© Copyright by Nic Bachmann - APM-Reittherapie
Therapie
Akupressur und Muskeltherapie
Durch die richtige Lockerung von
Verspannungen kann der Energiekreisslauf
unterstützt werden. Ergänzend zur APM kann
ich ihnen zeigen, wie Sie mit Akupressur und
Muskeltherapie ihr Pferd selbst behandeln.
Blockaden können Sie so frühzeitig erkennen.
Ich zeige ihnen wie dies funktioniert.
Mögliche Symptome von
Energieflusstörungen
Wiederkehrende Lahmheiten
Verhaltensstörungen
Taktstörungen
Agressivität
Ungleichmässige Bemuskelung
Häufiger Kreuzgalopp
Mögliche Ursachen von
Energieflusstörungen
Narben (Kastrationsnarbe, Brandzeichennarbe)
Unpassende Ausrüstung (Sattel, Zäumung)
Psychische Über- oder Unterforderung
Verletzungen, Sturz, Unfall
Fehlstellungen der Hufe
Wirbelsäulen- und Gelenkblockaden
Bewegungsmangel
Das Konzept
Die Energie zirkuliert entlang den Meridianen
von 0 bis 24 h einmal um den Körper. Die
Meridiane versorgen das YIN-Gebiet (Innen-
seite der Hinterbeine, Bauch, Hinterseite der
Vorderbeine) ebenso wie das Yang-Gebiet
(Vorderseite der Vorderbeine, Kopf, Brust, Hals,
Rücken, Außenseite der Hinterbeine) - an den
Kronsäumen sind die Übergänge vom YIN zum
YANG und umgekehrt. Störungen im
Energiefluss widerspiegeln sich immer in einem
Defizit der Durchlässigkeit. Durchlässigkeit, die
wir als Reiter anstreben. Ist ein Pferd "Innen wie
aussen" im Gleichgewicht, haben wir ein Pferd
vor uns, das willig an den Hilfen steht und
geforderte Aufgaben zu meistern sucht.
Durch das Meridiansystem wird die Energie im
Körper umverteilt und gleichmäßig zum fließen
gebracht. Das Pferd hat somit ein neues
Körpergefühl und wird sich anders bewegen,
wird rittiger werden, wird alle vier Beine
gleichmäßig belasten, wird die Ober- und
Unterlinie im harmonischen Maß zueinander
gebrauchen. Es wird "gleicher" auf der linken
und rechten Körperseite; die Zusammenarbeit
von Vor- und Hinterhand wird harmonischer.
Diese neue Situation, die das Pferd nun hat,
wird mit richtigem Reiten trainiert, wird gestärkt,
auch mit der passenden Auswahl an Übungen.
Stimmt der Bewegungsablauf wieder, verbessert
sich die Durchlässigkeit, die psychische und
physische Losgelassenheit. Es steht am
richtigen Ort, in der richtigen Körperregion Kraft
zur Verfügung. Durch diese Aspekte, die erstmal
im Außen sichtbar sind, harmonisiert sich das
Pferd auch im Inneren. Das Drüsensystem,
Organsystem, Wirbelsäule, Gelenke,
Nervensysteme usw. können sich erholen. Wir
ermöglichen dem Pferd sich dadurch frei und
ungezwungen zu bewegen. Die Kombination
aus Therapie und Training bringt den Erfolg, weil
die energetische Behandlung im richtigen Reiten
gefestigt wird und somit daraus zufriedene
Pferde, wie auch zufriedene Reiter resultieren.
APM - Akupunkt Massage nach Penzel
Akupunkt-Massage nach Penzel (APM) ist eine
Meridiantherapie mit Wurzeln in der traditionellen
chinesischen Medizin. (TCM) Aus der Sicht der
chinesischen Medizin (TCM) ist ein Organismus
gesund, wenn die Lebensenergie im Körper
gleichmässig verteilt ist und ungehindert fliessen
kann. Die APM - Akupunktmassage nach Penzel
richtet sich direkt an den Energiekreislauf, also an
das Steuerungssystem, das allen anderen
Körpersystemen (wie z.b. dem Herz- / Kreislauf-,
Atmungs-, Verdauungs-, Hormon-, Nerven-,
Muskel-, Skelettsystem usw.) übergeordnet ist.
Das bedeutet, dass alle anderen Körpersysteme
über den Energiekreislauf beeinflussbar sind. Die
Energiebahnen (Meridiane) verlaufen unmittelbar
unter der Haut und werden direkt mit einem
Metallstäbchen in ihrem gesamten Verlauf
therapiert. Zusätzlich können Akupunkturpunkte
mit Massage, Druck, Wärme und Farbe stimuliert
werden. Ein wichtiger Bestandteil des Therapie-
konzeptes ist die Analyse und Entstörung von
Narben, welche oft ausschlaggebend für immer
wiederkehrende Energieblockaden sind. Ist der
Energiefluss einmal stabilisiert, wird der Wirbel-
säule grosse Aufmerksamkeit geschenkt. Nicht
nur bei Rücken- und Gelenkschmerzen, sondern
auch bei vielen anderen Beschwerden liegt die
Ursache oft in der Wirbelsäule. Über das
Meridiansystem steht alles im Körper miteinander
in Verbindung. Eine Störung im Energiefluss
muss sich nicht unbedingt dort zeigen, wo sich
eine Narbe oder eine Gelenkblockade befindet.
Der individuell schwächste Teil des Pferdes wird
zuerst Veränderungen aufweisen.
Wann ist ein Pferd energetisch im
Gleichgewicht und wann nicht?
Ist das Pferd energetisch im Gleichgewicht,
zirkuliert die Energie gleichmäßig und ungestört
im Meridiansystem. Dies zeigt sich unter anderem
durch normales Verhalten, glänzendes Fell,
gleichmäßiger Fellwechsel, gute und gleich-
mäßige Bemuskelung, freies Gelenkspiel,
schwingender Rücken, intaktes Immunsystem,
frei von Krankheitssymptomen jeglicher Art. Es
drückt sich aber auch in der Rittigkeit aus. Die
psychische und physische Losgelassenheit, der
Reinheit der Gänge sowie an der Lernfähigkeit
und Willigkeit, mit dem Reiter zusammen-
zuarbeiten. Kurz gesagt, es drückt sich in der
Durchlässigkeit aus, die das Ziel jedes Reiters bei
der Arbeit mit seinem Pferd sein sollte. Das
energetische Ungleichgewicht, zeigt dies unter
anderem durch Verhaltensstörungen (z.B.
Aggressivität), stumpfes Fell, ungleichmässiger
Fellwechsel, asymmetrische und/ oder
ungenügende Bemuskelung, blockierte Gelenke,
festgehaltener Rücken, geschwächtes Immun-
system, Krankheit in jeder Form bzw. Funktions-
störungen jeder Art. Auch zeigt sich dieses
Ungleichgewicht beim Reiten in Form von
Taktstörungen, mangelnde physische und
psychische Losgelassenheit, hölzerner
Bewegungsablauf, Seitenungleichheit, Springen
ohne Rücken. Eine Krankheit ist immer eine
Störung im gesamten Organismus. Über das
Energiesystem kann auf alles Einfluss genommen
werden, was in seiner Funktion GE-stört ist.
Sowohl auf "Krankheiten" als auch auf
Rittigkeitsprobleme und die Psyche. Das eine
lässt sich nicht vom anderen trennen, es bedingt
sich gegenseitig.
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