"Es ist besser, sich auf die Stärken zu stützen, um an den Schwachpunkten zu arbeiten"

Therapie

Akupressur und Muskeltherapie

Durch die richtige Lockerung von Verspannungen kann der Energiekreisslauf unterstützt werden. Ergänzend zur APM kann ich ihnen zeigen, wie Sie mit Akupressur und Muskeltherapie ihr Pferd selbst behandeln. Blockaden können Sie so frühzeitig erkennen. Ich zeige ihnen wie dies funktioniert.

Mögliche Symptome von

Energieflusstörungen

Wiederkehrende Lahmheiten Verhaltensstörungen Taktstörungen Agressivität Ungleichmässige Bemuskelung Häufiger Kreuzgalopp Mögliche Ursachen von Energieflusstörungen Narben (Kastrationsnarbe, Brandzeichennarbe) Unpassende Ausrüstung (Sattel, Zäumung) Psychische Über- oder Unterforderung Verletzungen, Sturz, Unfall Fehlstellungen der Hufe Wirbelsäulen- und Gelenkblockaden Bewegungsmangel Das Konzept Die Energie zirkuliert entlang den Meridianen von 0 bis 24 h einmal um den Körper. Die Meridiane versorgen das YIN-Gebiet (Innen- seite der Hinterbeine, Bauch, Hinterseite der Vorderbeine) ebenso wie das Yang-Gebiet (Vorderseite der Vorderbeine, Kopf, Brust, Hals, Rücken, Außenseite der Hinterbeine) - an den Kronsäumen sind die Übergänge vom YIN zum YANG und umgekehrt. Störungen im Energiefluss widerspiegeln sich immer in einem Defizit der Durchlässigkeit. Durchlässigkeit, die wir als Reiter anstreben. Ist ein Pferd "Innen wie aussen" im Gleichgewicht, haben wir ein Pferd vor uns, das willig an den Hilfen steht und geforderte Aufgaben zu meistern sucht. Durch das Meridiansystem wird die Energie im Körper umverteilt und gleichmäßig zum fließen gebracht. Das Pferd hat somit ein neues Körpergefühl und wird sich anders bewegen, wird rittiger werden, wird alle vier Beine gleichmäßig belasten, wird die Ober- und Unterlinie im harmonischen Maß zueinander gebrauchen. Es wird "gleicher" auf der linken und rechten Körperseite; die Zusammenarbeit von Vor- und Hinterhand wird harmonischer. Diese neue Situation, die das Pferd nun hat, wird mit richtigem Reiten trainiert, wird gestärkt, auch mit der passenden Auswahl an Übungen. Stimmt der Bewegungsablauf wieder, verbessert sich die Durchlässigkeit, die psychische und physische Losgelassenheit. Es steht am richtigen Ort, in der richtigen Körperregion Kraft zur Verfügung. Durch diese Aspekte, die erstmal im Außen sichtbar sind, harmonisiert sich das Pferd auch im Inneren. Das Drüsensystem, Organsystem, Wirbelsäule, Gelenke, Nervensysteme usw. können sich erholen. Wir ermöglichen dem Pferd sich dadurch frei und ungezwungen zu bewegen. Die Kombination aus Therapie und Training bringt den Erfolg, weil die energetische Behandlung im richtigen Reiten gefestigt wird und somit daraus zufriedene Pferde, wie auch zufriedene Reiter resultieren.

APM - Akupunkt Massage nach Penzel

Akupunkt-Massage nach Penzel (APM) ist eine Meridiantherapie mit Wurzeln in der traditionellen chinesischen Medizin. (TCM) Aus der Sicht der chinesischen Medizin (TCM) ist ein Organismus gesund, wenn die Lebensenergie im Körper gleichmässig verteilt ist und ungehindert fliessen kann. Die APM - Akupunktmassage nach Penzel richtet sich direkt an den Energiekreislauf, also an das Steuerungssystem, das allen anderen Körpersystemen (wie z.b. dem Herz- / Kreislauf-, Atmungs-, Verdauungs-, Hormon-, Nerven-, Muskel-, Skelettsystem usw.) übergeordnet ist. Das bedeutet, dass alle anderen Körpersysteme über den Energiekreislauf beeinflussbar sind. Die Energiebahnen (Meridiane) verlaufen unmittelbar unter der Haut und werden direkt mit einem Metallstäbchen in ihrem gesamten Verlauf therapiert. Zusätzlich können Akupunkturpunkte mit Massage, Druck, Wärme und Farbe stimuliert werden. Ein wichtiger Bestandteil des Therapie- konzeptes ist die Analyse und Entstörung von Narben, welche oft ausschlaggebend für immer wiederkehrende Energieblockaden sind. Ist der Energiefluss einmal stabilisiert, wird der Wirbel- säule grosse Aufmerksamkeit geschenkt. Nicht nur bei Rücken- und Gelenkschmerzen, sondern auch bei vielen anderen Beschwerden liegt die Ursache oft in der Wirbelsäule. Über das Meridiansystem steht alles im Körper miteinander in Verbindung. Eine Störung im Energiefluss muss sich nicht unbedingt dort zeigen, wo sich eine Narbe oder eine Gelenkblockade befindet. Der individuell schwächste Teil des Pferdes wird zuerst Veränderungen aufweisen.

Wann ist ein Pferd energetisch im

Gleichgewicht und wann nicht?

Ist das Pferd energetisch im Gleichgewicht, zirkuliert die Energie gleichmäßig und ungestört im Meridiansystem. Dies zeigt sich unter anderem durch normales Verhalten, glänzendes Fell, gleichmäßiger Fellwechsel, gute und gleich- mäßige Bemuskelung, freies Gelenkspiel, schwingender Rücken, intaktes Immunsystem, frei von Krankheitssymptomen jeglicher Art. Es drückt sich aber auch in der Rittigkeit aus. Die psychische und physische Losgelassenheit, der Reinheit der Gänge sowie an der Lernfähigkeit und Willigkeit, mit dem Reiter zusammen- zuarbeiten. Kurz gesagt, es drückt sich in der Durchlässigkeit aus, die das Ziel jedes Reiters bei der Arbeit mit seinem Pferd sein sollte. Das energetische Ungleichgewicht, zeigt dies unter anderem durch Verhaltensstörungen (z.B. Aggressivität), stumpfes Fell, ungleichmässiger Fellwechsel, asymmetrische und/ oder ungenügende Bemuskelung, blockierte Gelenke, festgehaltener Rücken, geschwächtes Immun- system, Krankheit in jeder Form bzw. Funktions- störungen jeder Art. Auch zeigt sich dieses Ungleichgewicht beim Reiten in Form von Taktstörungen, mangelnde physische und psychische Losgelassenheit, hölzerner Bewegungsablauf, Seitenungleichheit, Springen ohne Rücken. Eine Krankheit ist immer eine Störung im gesamten Organismus. Über das Energiesystem kann auf alles Einfluss genommen werden, was in seiner Funktion GE-stört ist. Sowohl auf "Krankheiten" als auch auf Rittigkeitsprobleme und die Psyche. Das eine lässt sich nicht vom anderen trennen, es bedingt sich gegenseitig.
APMReittherapie.ch
"Es ist besser, sich auf die Stärken zu stützen, um an den Schwachpunkten zu arbeiten"

Therapie

Akupressur und Muskeltherapie

Durch die richtige Lockerung von Verspannungen kann der Energiekreisslauf unterstützt werden. Ergänzend zur APM kann ich Ihnen zeigen, wie Sie mit Akupressur und Muskeltherapie ihr Pferd selbst behandeln. Blockaden können Sie so frühzeitig erkennen. Ich zeige ihnen wie dies funktioniert.

Mögliche Symptome von

Energieflusstörungen

Wiederkehrende Lahmheiten Verhaltensstörungen Taktstörungen Agressivität Ungleichmässige Bemuskelung Häufiger Kreuzgalopp Mögliche Ursachen von Energieflusstörungen Narben (Kastrationsnarbe, Brandzeichennarbe) Unpassende Ausrüstung (Sattel, Zäumung) Psychische Über- oder Unterforderung Verletzungen, Sturz, Unfall Fehlstellungen der Hufe Wirbelsäulen- und Gelenkblockaden Bewegungsmangel Das Konzept Die Energie zirkuliert entlang den Meridianen von 0 bis 24 h einmal um den Körper. Die Meridiane versorgen das YIN-Gebiet (Innen- seite der Hinterbeine, Bauch, Hinterseite der Vorderbeine) ebenso wie das Yang-Gebiet (Vorderseite der Vorderbeine, Kopf, Brust, Hals, Rücken, Außenseite der Hinterbeine) - an den Kronsäumen sind die Übergänge vom YIN zum YANG und umgekehrt. Störungen im Energie- fluss widerspiegeln sich immer in einem Defizit der Durchlässigkeit. Durchlässigkeit, die wir als Reiter anstreben. Ist ein Pferd "Innen wie aussen" im Gleichgewicht, haben wir ein Pferd vor uns, das willig an den Hilfen steht und geforderte Aufgaben zu meistern sucht. Durch das Meridiansystem wird die Energie im Körper umverteilt und gleichmäßig zum fließen gebracht. Das Pferd hat somit ein neues Körpergefühl und wird sich anders bewegen, wird rittiger werden, wird alle vier Beine gleichmäßig belasten, wird die Ober- und Unterlinie im harmonischen Maß zueinander gebrauchen. Es wird "gleicher" auf der linken und rechten Körperseite; die Zusammenarbeit von Vor- und Hinterhand wird harmonischer. Diese neue Situation, die das Pferd nun hat, wird mit richtigem Reiten trainiert, wird gestärkt, auch mit der passenden Auswahl an Übungen. Stimmt der Bewegungsablauf wieder, verbessert sich die Durchlässigkeit, die psychische und physische Losgelassenheit. Es steht am richtigen Ort, in der richtigen Körperregion Kraft zur Verfügung. Durch diese Aspekte, die erstmal im Außen sichtbar sind, harmonisiert sich das Pferd auch im Inneren. Das Drüsensystem, Organsystem, Wirbelsäule, Gelenke, Nervensysteme usw. können sich erholen. Wir ermöglichen dem Pferd sich dadurch frei und ungezwungen zu bewegen. Die Kombination aus Therapie und Training bringt den Erfolg, weil die energetische Behandlung im richtigen Reiten gefestigt wird und somit daraus zufriedene Pferde, wie auch zufriedene Reiter resultieren.

APM - Akupunkt Massage nach Penzel

Akupunkt-Massage nach Penzel (APM) ist eine Meridiantherapie mit Wurzeln in der traditionellen chinesischen Medizin. (TCM) Aus der Sicht der chinesischen Medizin (TCM) ist ein Organismus gesund, wenn die Lebensenergie im Körper gleichmässig verteilt ist und un- gehindert fliessen kann. Die APM - Akupunkt- massage nach Penzel richtet sich direkt an den Energiekreislauf, also an das Steuerungs- system, das allen anderen Körpersystemen (wie z.B. dem Herz-/ Kreislauf-, Atmungs-, Verdauungs-, Hormon-, Nerven-, Muskel-, Skelettsystem usw.) übergeordnet ist. Das bedeutet, dass alle anderen Körpersysteme über den Energiekreislauf beeinflussbar sind. Die Energiebahnen (Meridiane) verlaufen unmittel- bar unter der Haut und werden direkt mit einem Metallstäbchen in ihrem gesamten Verlauf therapiert. Zusätzlich können Akupunkturpunkte mit Massage, Druck, Wärme und Farbe stimuliert werden. Ein wichtiger Bestandteil des Therapiekonzeptes ist die Analyse und Ent- störung von Narben, welche oft ausschlag- gebend für immer wiederkehrende Energie- blockaden sind. Ist der Energiefluss einmal stabilisiert, wird der Wirbelsäule grosse Aufmerksamkeit geschenkt. Nicht nur bei Rücken- und Gelenkschmerzen, sondern auch bei vielen anderen Beschwerden liegt die Ursache oft in der Wirbelsäule. Über das Meridiansystem steht alles im Körper miteinander in Verbindung. Eine Störung im Energiefluss muss sich nicht unbedingt dort zeigen, wo sich eine Narbe oder eine Gelenkblockade befindet. Der individuell schwächste Teil des Pferdes wird zuerst Veränderungen aufweisen.

Wann ist ein Pferd energetisch im

Gleichgewicht und wann nicht?

Ist das Pferd energetisch im Gleichgewicht, zirkuliert die Energie gleichmäßig und ungestört im Meridiansystem. Dies zeigt sich unter anderem durch normales Verhalten, glänzendes Fell, gleichmäßiger Fellwechsel, gute und gleichmäßige Bemuskelung, freies Gelenkspiel, schwingender Rücken, intaktes Immunsystem, frei von Krankheitssymptomen jeglicher Art. Es drückt sich aber auch in der Rittigkeit aus. Die psychische und physische Losgelassenheit, der Reinheit der Gänge sowie an der Lernfähigkeit und Willigkeit, mit dem Reiter zusammen- zuarbeiten. Kurz gesagt, es drückt sich in der Durchlässigkeit aus, die das Ziel jedes Reiters bei der Arbeit mit seinem Pferd sein sollte. Das energetische Ungleichgewicht, zeigt dies unter anderem durch Verhaltensstörungen (z.B. Aggressivität), stumpfes Fell, ungleichmässiger Fellwechsel, asymmetrische und / oder ungenügende Bemuskelung, blockierte Gelenke, festgehaltener Rücken, geschwächtes Immun- system, Krankheit in jeder Form bzw. Funktionsstörungen jeder Art. Auch zeigt sich dieses Ungleichgewicht beim Reiten in Form von Taktstörungen, mangelnde physische und psychische Losgelassenheit, hölzerner Bewegungsablauf, Seitenungleichheit, Springen ohne Rücken. Eine Krankheit ist immer eine Störung im gesamten Organismus. Über das Energiesystem kann auf alles Einfluss genommen werden, was in seiner Funktion GE-stört ist. Sowohl auf "Krankheiten" als auch auf Rittigkeitsprobleme und die Psyche. Das eine lässt sich nicht vom anderen trennen, es bedingt sich gegenseitig.
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